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für die Collaboration-Produkte der IBM

DNUG sieht sich wieder als Usergroup
für die Collaboration-Produkte der IBM

DNUG_Logo_RGB_250PixDie Mitgliederversammlung am 9. Juni 2015 in Dortmund hat das von engagierten Mitgliedern ausgearbeitete Konzept für die zukünftige Ausrichtung der DNUG bestätigt und einen neuen Vorstand gewählt. Kernbotschaft dieses Zukunftskonzeptes ist: Die DNUG ist eine Usergroup, die sich im Schwerpunkt mit den Collaboration-Produkten der IBM beschäftigt.

Der neue Vorstand hat sich auf die Fahnen geschrieben, die DNUG wieder als starke Interessenvertretung der Anwender zu etablieren. Alles darf in Frage gestellt werden. Was gut war, soll bleiben, alte Zöpfe müssen schnellstens weg. Dabei dürfen die Wurzeln nicht vergessen werden. Neben allen neuen spannenden Produkten gehört dazu nach wie vor auch IBM Domino.
Im ersten Schritt wird an einem neuen Veranstaltungskonzept gearbeitet. Es soll wieder ein breites Spektrum an Veranstaltungen angeboten werden. Auch die viel diskutierten Teilnahmekosten und ein frischeres Format werden in dieses Konzept mit einfließen. Wer auf der 42. Konferenz in Dortmund den Open Space miterlebt hat, hat eine erste Idee davon bekommen. Die DNUG will den Mitgliedern eine aktive Gruppe von Anwendern mit gleichen inhaltlichen Interessen sein.
Der Vorstand wird nun die Einarbeitungszeit nutzen, alle wichtigen Aufgaben zu identifizieren. Die Finanzierung und Restrukturierung der DNUG, die Intensivierung der Zusammenarbeit mit der IBM, das Schaffen von neuen Mehrwerten für alle Mitglieder, die Etablierung von Fachgruppen und neue Kooperationen mit anderen Gruppen sind nur einige dieser Aufgaben.

Mitglieder des neuen Vorstands sind:
Stefan Gebhardt, FSS IT SOLUTIONS GMBH
Birgit Krüger, Bausparkasse Schwäbisch Hall AG
Jörg Rafflenbeul, Heitkamp & Thumann KG
Daniel Reichelt, SynCoTec
Dr. Erik Wüstner, Robert Bosch GmbH

 

 

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