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Hyperkonvergente Lösungen – Cloud Flexibilität unter eigener Kontrolle

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Hyperkonvergente Lösungen – Cloud Flexibilität unter eigener Kontrolle

IT-Verantwortliche für die Infrastruktur in Unternehmen stehen heute im direkten Wettbewerb mit externen Dienstleistern. Fachabteilungen wollen neue Produkte und Projekte möglichst schnell und möglichst ohne Widerstand umsetzen. Das setzt die IT zunehmend unter Druck. Als interner Dienstleister kommen immer wieder neue Anforderungen aus den Fachabteilungen auf die IT zu.

Strenge IT-Richtlinien, längerfristige Projektpläne und eingeschränkte Skalierbarkeit der Systeme sorgen oft nur für Unverständnis bei den Kollegen aus der Produktentwicklung. Das führt dazu, dass interne Projekte plötzlich mit externen Anbietern umgesetzt werden sollen. Die IT sieht sich dann in Konkurrenz zu externen Cloud Anbietern und soll ähnlich flexibel handeln können, um nicht als Projektbremse zu gelten.

Hyperkonvergente Systeme können zukünftig erheblich dazu beitragen, dass die IT wesentlich schneller und flexibler Anforderungen aus Fachabteilungen umsetzen kann. In hyperkonvergenten Lösungen sind Netzwerk, Server und Speicher in einem System integriert. Storage wird mit Ciscos „HyperFlex“- Plattform (HX) software-basiert verwaltet und fügt  sich nahtlos in die existierende Umgebung ein. Der Hauptvorteil: Die Lösung bietet eine Cloud ähnliche Flexibilität und Skalierbarkeit und ist extrem einfach zu verwalten. Innerhalb weniger Klicks sind neue Knoten hinzugefügt und tragen sofort und automatisch zur Rechenleistung oder Storage-Kapazität bei, auf die die virtuellen Maschinen zugreifen können.

 

DC & Cloud Tech Days

Wer sich direkt von den Experten von Cisco über die neue HyperFlex-Plattform informieren möchte, sollte sich für die DC & Cloud Tech Days  anmelden, die im Juni an sechs Standorten in ganz Deutschland stattfinden. Auf der zweitägigen Konferenz dreht sich der erste Tag um Data-Center-Infrastruktur. Automatische Provisionierung, Application Centric Infrastructure und Hyperflex zählen zu den Themen des ersten Tages. Am zweiten Tag geht es ganz um die Cloud. Effizientes Cloud-Management, der Nutzen von Analytics und wie sich interne und externe Services ideal als Hybridlösung nutzen lassen.  Die Teilnahme an den DC & Cloud Tech Days  ist kostenlos, die Veranstaltung findet in Hamburg, Berlin, München, Düsseldorf, Frankfurt und Stuttgart statt.

Bitte beachten Sie, dass die Veranstaltungen in Hamburg und Frankfurt bereits ausgebucht sind.  Wir bitten darum, auf andere Standorte auszuweichen.

Gezielt Storage- oder Compute-Kapazität erweitern

Für das klassische Management von IT-Infrastruktur ist das kurzfristige Erweitern  eines Clusters eine große Herausforderung. Bei einem HyperFlex-Cluster ist dies ganz anders: Um neue Knoten zu den bereits bestehenden hinzuzufügen, sind nur zwei Schritte erforderlich: Im UCS Manager wird zuerst das Serviceprofil „HyperFlex-Knoten“ gewählt und dann werden die neuen Knoten im Vcenter einfach zum Cluster hinzugefügt.

Cisco Hyperflex.Systems (Foto: Cisco)

Cisco Hyperflex.Systems (Foto: Cisco)

Ab sofort befinden sich die zusätzlichen Ressourcen im Pool des Clusters und alle VMs greifen auf die Ressourcen zu. Die Initialisierung dauert dabei maximal 60 Minuten. Ciscos HX-Software und VMware sind auf den HyperFlex-Knoten HX220c  und HX240c  bereits vorinstalliert. Die Knoten bieten mit Intel® Xeon® Prozessoren maximale Leistung auf 1 oder 2 Höheneinheiten. Dies funktioniert ebenso einfach, wenn Knoten nicht direkt On Premise, sondern in einer Zweigstelle des Unternehmens aufgestellt werden sollen. Diese können wie jeder lokale Knoten Remote aus der Zentrale eingerichtet werden, sobald sie mit dem Netzwerk verbunden sind.

Wer die Rechenleistung seines Clusters erweitern will, ohne zusätzliche HyperFlex-Knoten anzuschaffen, kann mit UCS Blade Servern gezielt Rechenleistung zum HyperFlex-System beisteuern. Diese werden dank der IOVisor-Bibliothek in VMWare automatisch Teil des Clusters und stellen ihre Rechenleistung im Cluster bereit und können gleichzeitig den Storage der HX-Knoten nutzen.

Maximale Ausfallsicherheit

UCS, das Cisco Unified Computing System, bildet gemeinsam mit dem Filesystem „HX Data Platform“ das Rückgrat des Hyperflex-Clusters. Dieses verwaltet die Datendistribution und -Redundanz automatisch. R/W-Befehle gehen an alle virtuellen Controller im Cluster. Klingt nach viel Overhead durch die Abstimmung der Knoten untereinander, aber da alle Knoten per Fabric Interconnect  miteinander kommunizieren, geschieht dies mit minimaler Latenz.

Insgesamt sind von jeder Datei im Cluster drei Instanzen vorhanden, das bedeutet in der Praxis, dass mehrere Festplatten oder Knoten ausfallen oder vom Netz gehen könnten, ohne dass Daten verloren gehen. Durch automatische Deduplizierung und Kompression nutzt das Filesystem die vorhandenen Ressourcen sehr effektiv – und dies  bei voller Datenredundanz. Ist ein Knoten oder eine Festplatte nicht mehr erreichbar, tritt je nach Auswirkung auf den Cluster der entsprechende Recovery-Prozess in Kraft.  Wird die defekte Platte ausgetauscht oder der Knoten repariert, balanciert die HX Data Plattform automatisch den gesamten Cluster wieder aus, damit keine Hotspots entstehen.

Das gesamte Management des HyperFlex Clusters erfolgt aus dem VMWare vCenter heraus und bietet damit eine sehr einfache und komfortable Bedienbarkeit. Ein spezieller Storage-Skill ist hierfür nicht notwendig. Mit Cisco HyperFlex lassen sich damit Cloud-ähnliche Prozesse in der IT abbilden, ohne den Zwang zu verspüren, diese Dienste von einem externen Anbieter beziehen zu müssen. Damit sind sie mit Cisco HyperFlex bestens für die IT Anforderungen von Morgen gerüstet.

Dieser Sponsored Post entstand in Zusammenarbeit mit Cisco & Intel.
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