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VOICE wählt neues Präsidium: Dr. Hans-Joachim Popp an der Spitze

Dr. Hans-Joachim Popp

VOICE – Bundesverband der IT-Anwender hat auf seiner Mitgliederversammlung am 8. Mai.2019 turnusgemäß sein zehnköpfiges Präsidium gewählt. Dr. Hans-Joachim Popp ist neuer Vorsitzender des Präsidiums.

„Ich freue mich sehr darüber, dass wir so hervorragende Leute für das Präsidium gewinnen konnten. Das versetzt uns in die Lage, unser großes Themenportfolio mit hoher Kompetenz zu bearbeiten, Diskussionen zu befeuern und, wenn nötig, Forderungen zu formulieren“, resümiert Dr. Popp die Wahl zum VOICE-Präsidium, dem vier neue Mitglieder angehören.

Das neue VOICE-Präsidium besteht aus

  • Dr. Pamela Herget-Wehlitz (CIO MTU Aero Engines),
  • Dr. Helmuth Ludwig (CIO Siemens),
  • Dr. Michael Müller-Wünsch (CIO Otto),
  • Dr. Hans-Joachim Popp (BW-Consulting),
  • Joachim J. Reichel (CIO BSH),
  • Thomas Rössler (CIO Stadtwerke Gießen),
  • Dr. Ralf Schneider (Group CIO Allianz),
  • Dr. Roland Schütz (CIO Lufthansa),
  • Dr. Bettina Uhlich (CIO Evonik), Karsten Vor (Loh Gruppe).

Zudem unterstützt eine Reihe hochkarätiger Vertreter der IT- und Digital-Community das gewählte, stimmberechtigte Präsidium als kooptierte Präsidiumsmitglieder.

„Ich werde beide zentralen Anliegen unseres Bundesverbandes weiter intensiv verfolgen: Wissens- und Austauschplattform für Digitalentscheider zu sein und gleichzeitig die Interessen der IT anwendenden Unternehmen gegenüber Politik und Anbieterschaft vertreten,“ erklärte Dr. Popp anlässlich seiner Wahl.

Unternehmen sollen intensiver von Digitalisierung profitieren

„Gerade in Zeiten schnellen technologischen und gesellschaftlichen Wandels ist VOICE an vielen Stellen gefordert. Wir wollen mit unserer Wissensplattform, der VOICE Akademie, großen Veranstaltungen, Special Interest Groups, Roundtables und Regionaltreffen einerseits die Möglichkeiten weiter ausbauen, miteinander und voneinander zu lernen. Andererseits wollen wir im ständigen Dialog mit unseren Mitgliedern die Anliegen der Anwenderunternehmen in die politische Arbeit einbringen und unsere Anforderungen gegenüber Herstellern konstruktiv formulieren. Wir müssen unsere Unternehmen in die Lage versetzen, intensiver von der fortschreitenden Digitalisierung zu profitieren. Dazu gehört zum Beispiel, dass wir von den Herstellern faire Lizenz- und Nutzungsbedingungen einfordern.“

 

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