Was IT-Services derzeit wirklich kosten – eine Datenbank gibt Auskunft

Mit der „IT-Services-Preisdatenbank 2015“ von PAC erhalten IT-Dienstleister und IT-Einkäufer Vergleichszahlen zum tatsächlichen Preisniveau für IT-Dienstleistungen in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Neben mehr als 15.000 Referenzpreisen für alle Qualifikationsstufen und Einzelleistungen werden auch die Preisentwicklung für IT-Services für die Jahre 2014 und 2015 sowie eine Prognose für das Jahr 2016 geboten.

Mit dem Benchmarking-Tool sollen Nutzer eigene bzw. angebotene Preise mit den Marktpreisen vergleichen können. Zugleich sei auch ein Ausblick auf die weitere Preisentwicklung und zu neuen Themenfeldern mit Umsatzchancen enthalten. Beispielsweise habe die PAC-Analyse ergeben, dass die Tagessätze in den verschiedenen Beratungsfeldern in diesem und nächsten Jahr steigen.

Erstmals in diesem Jahr wurden in der neuen Kategorie „Hot Topics“ Preispunkte für die Themen „Cloud Infrastructure Transformation“, „Cloud Application Transformation“, SaaS, Mobility, Big Data sowie „Digital Transformation und Security“ analysiert, in denen derzeit die höchsten Tagessätze erzielt würden.

Darüber hinaus sind neben den technologischen Plattformen IBM, Microsoft, Oracle und SAP jetzt auch die Preise für Salesforce.com und SAS Institute ausgewiesen. Auch entlang der Wertschöpfungskette wurde erweitert – um die Dienstleistungselemente „Process Consulting“, „Technical Support“ und „Systems Administration“ analysiert.

Der Preis für die Nutzung richtet sich nach Unternehmensgröße

Differenziert wird nach Erfahrungsstufen, Branchen, technologischen Plattformen und Lösungen. Der Preis für die Nutzung der Datenbank richtet sich nach Unternehmensgröße, wodurch sie auch für kleine und mittlere Unternehmen interessant sei.

Anwender der IT-Services-Preisdatenbank erhalten zusätzlich für jedes Land zwei „Market Insight Reports“ von PAC – einen zu Anwendungs- (Application Services) und einen zu Infrastrukturdienstleistungen (Infrastructure Services). Diese Reports sind jeweils für Deutschland, Frankreich und Großbritannien verfügbar.

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