Weniger als 10 % der Unternehmen glauben, dass ihre IT-Infrastruktur gut auf die stark zunehmende Verbreitung mobiler Devices, Sozialer Medien, Big Data und Cloud Computing vorbereitet ist.
Das ist ein vorläufiges Ergebnis der IBM-Studie “IT Infrastructure Matters”, für die weltweit 750 CIOs, CTO und andere IT-Veranwortliche in 18 Ländern befragt worden sind. Die Studie konzentriert sich neben Infrastrukturfragen auch auf die geschäftlichen und organisatorischen Herausforderungen, denen Unternehmen in der neue IT-Ära gerecht werden müssen. Der Studie zufolge glauben 70% der Befragten, dass die IT-Infrastruktur beim Erreichen von Wettbewerbsvorteilen und der Optimierung von Umsatz und Profit eine wichtige Rollen spielt. Folgerichtig wollen 62% der Entscheider die entsprechenden Ausgaben in den nächsten 12 bis 18 Monaten erhöhen.
Die Infrastrukturen der Unternehmen leiden nach Angaben der CIOs und CTOs unter folgenden Schwächen:
- 46 % der Unternehmen haben Schwierigkeiten, große Datenmengen zwischen verschiedenen Geografien zu bewegen.
- 43% der Unternehmen haben Schwierigkeiten, eine sichere Umgebung aufrecht zu erhalten
- 43 Prozent der Unternehmen geben außerdem an, dass ihre Fähigkeiten, die globalen Speichersysteme effizienter zu gestalten, eingeschränkt sind.
- Insgesamt gaben nur 22 Prozent der Befragten an, einem klar definierten IT-Infrastrukturplan zu folgen.
Die vollständigen Ergebnisse der Studie werden im Juli dieses Jahres komplett verfügbar sein.