Der Fahrzeug-Logistiker Groupe CAT will innerhalb der nächsten vier Jahre ein ein effizientes und kostengünstiges hybrides IT-Delivery-Modell einrichten. Unterstützt wird das Unternehmen dabei von HP. Durch die Möglichkeit, auf standardisierte Cloud-Services auf „Pay-per-Use“-Basis zuzugreifen, könne Groupe CAT schneller und effizienter auf Veränderungen im Markt reagieren.
„In makroökonomisch schwierigen Zeiten steht die Effizienz der IT für uns im Mittelpunkt“, sagt Jean Pierre Guillin, Deputy CIO bei Groupe CAT. Die vierjährige Vertragsverlängerung mit HP biete die Chance, die Services zu verbessern und an neue Unternehmensanforderungen anzupassen.
Migration auf HP-Helion
Die Agilität der IT bei Groupe CAT soll durch die Aktualisierung der Systeme an allen weltweiten Standorten verbessert werden. Der Großteil der Microsoft-Windows- und Linux-Infrastrukturen werde dabei auf eine HP-Helion-Umgebung migriert. Über ein hybrides Delivery-Modell, das traditionelles Outsourcing, Virtual Private Cloud und Public Cloud kombiniere, soll die nötige Stabilität und Servicequalität erreicht werden.
Mit dem Übergang zu einem agileren Cloud-Delivery-Modell will die Groupe CAT unterschiedlich starke Auslastungen in Echtzeit bewältigen, ohne dabei Einbußen bei der Leistungsfähigkeit in Kauf nehmen zu müssen.
Im Verlauf der Transformation aller Unternehmensanwendungen der Groupe CAT werden die betroffenen Bereiche der IT-Infrastruktur in der HP Helion Managed Virtual Private Cloud gehostet. In der ersten Phase der Transformation wird HP die Arbeitsplätze auf den neuesten Stand bringen, indem die bestehenden Desktop-PCs und mobilen Endgeräte durch neue ersetzt werden.
Zudem erhalten Nutzer einen Zugang zur Managed Public Cloud für standardisierte Anwendungen wie Microsoft Office 365 und Active Directory. Die Mitarbeiter würden dadurch flexibler, da jeder Anwender über fünf verschiedene Geräte auf Microsoft Lync und SharePoint zugreifen könne – sowohl lokal als auch über Fernzugriff.
„Ein flexibleres, hybrides Delivery-Modell wird nicht nur unseren Time-to-Market beschleunigen und die IT-Kosten reduzieren, sondern auch die Stabilität der Unternehmensanwendungen und der zugrunde liegenden technischen Infrastruktur gewährleisten“, so das Fazit von Guillin.