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Home / News / IoT: Wenn „Hardware“-Hersteller auch zu Software-Anbietern werden

IoT: Wenn „Hardware“-Hersteller auch zu Software-Anbietern werden

6182838494_6c7085f3f5_bLaut Gartner werden viele bisher reine Device-Hersteller dank des Internet of Things (IoT) auch zu Software-Anbietern werden. Da materielle Produkte zunehmend durch digitale Services, softwaregesteuerte Funktionserweiterungen und Updates erweitert werden, wird Software und das damit zusammenhängende geistige Eigentum für Unternehmen eine immer wichtigere Umsatz- und Wertschöpfungsquelle. Zeit also, diese immateriellen Werte mit Lösungen für das Lizenz- und Berechtigungsmanagement zu schützen.

„Das IoT erschafft eine neue Spezies von Softwareanbietern, für die Lizenz- und Berechtigungsmanagement-Lösungen von zentraler Bedeutung sind, um ihre materiellen Produkte zu differenzieren und mit digitalen Angeboten zu erweitern“, erklärt Laurie Wurster, Research Direktoren von Gartner. „Wir rechnen damit, dass Device-Hersteller, die bis 2020 keine Lizenz-Lösung implementiert haben, 20 Prozent ihrer potenziellen Softwareumsätze einbüßen werden.

Dabei handelt es sich keineswegs um Peanuts. Ein Anbieter, der zum Beipiel 100 000 Geräte eines Typs verkauft hat, kann schon über ein Software-Update für nur 5 Dollar 500 000 Dollar zusätzlichen Umsatz erzielen.

Die Lizenz-Management-Lösungen schützen nicht nur das geistige Eigentum des Anbieters, sondern ermöglichen auch flexiblen Pricing und Bundling sowie Upgrade-Pfade.

Gartner zufolge hat die breite Mehrheit der „Hardware“-Hersteller noch kein Lizenz- und Berechtigungssystem implementiert. Zunächst werden die Produktanbieter ihre eigenen Lösungen dafür zu entwickeln. Doch Wurster rechnet damit, dass mit steigenden Anforderungen der Wille sinkt, in eigen entwickelte Lösungen zu investieren. Deshalb dürften sich mittelfristig Standardlösungen dafür durchsetzen.

Foto: Ian Sane

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