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IT-Leiter setzen aus Effizienzgründen auf Videokonferenzen

Grafik: Toplink

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Unternehmen greifen gern auf Videokonferenzen zurück, um die interne Kommunikation geographisch verteilter Teams  effizient zu gestalten. Aber auch in der externen Kommunikation sind Videokonferenzen  oft  das Mittel der Wahl, wenn es um Austausch zwischen Kunden, Geschäftspartnern, Zulieferern, oder Investoren geht. Laut den Marktforschern von Ovum  hat sich dieses Kommunikationsmittel auf breiter Front durchgesetzt.

Ovum hat in einer aktuellen Studie unter 2700 IT-Entscheidern festgestellt, dass bereits 49% aller Befragten aktuell eine Videokonferenz-Lösung betreiben und weitere 26% ihren Einsatz in den kommenden 12 Monaten, bzw. 12% in den kommenden 24 Monaten planen. Die wichtigsten Gründe für den Einsatz von Videokonferenzen haben allesamt ein gemeinsames Ziel: Effizienzsteigerung. Daher geht es vor allem um Kosteneinsparungen, Produktivitätssteigerung sowie um verbesserte Zusammenarbeit.  Verschiedene Studien haben sich in den letzten Jahren mit den Auswirkungen von virtueller Zusammenarbeit und Videokonferenzen in Unternehmen befasst und kommen zu einem einhelligen Ergebnis: Inside Communication (2012) stellt fest, dass die Zusammenarbeit in Projekt um 37% verbessert hat. McKinsey (2012) ergänzt, dass sie die unternehmensgreifende Zusammenarbeit mit Partnern um 20%, die Steigerung der Geschwindigkeit im Erhalt von Informationen verbessert hat.

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About Christoph Witte

Christoph Witte arbeitet als IT-Publizist und Kommunikationsberater in München. Seit langem ist er fester Bestandteil der IT-, TK und Online-Community in Deutschland.

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