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Case Study: In Minutenschnelle zum Wunschkandidaten

Haufe

Evangelisches Krankenhaus Unna. Quelle: Haufe-Lexware

Die Stiftung Evangelisches Krankenhaus Unna (EK Unna) wollte den Bewerbungs- und Auswahlprozess für Personalabteilung, Vorgesetzte und potenzielle Mitarbeiter schneller und effektiver gestalten. Einer der größten Arbeitgeber in Unna, der sich mit 700 Mitarbeitern um ca. 12.000 stationäre und ca. 20.000 ambulante Patienten pro Jahr kümmert, entschied sich für eine Lösung von Haufe.

Die Stiftung Evangelisches Krankenhaus Unna bietet auf ihrem Gesundheits-Campus ärztliche und pflegerische Versorgung in sieben Fachabteilungen sowie zahlreiche Service- und Kursangebote rund um die Gesundheitsvorsorge. Die Personalabteilung stand vor der Herausforderung, eine Vielzahl an medizinischen Berufsbildern und Arztstellen, aber auch Positionen in Administration, EDV oder Reinigung zu besetzen.

„Wir rekrutieren für die unterschiedlichsten Berufsfelder. Um alle Zielgruppen anzusprechen, war es notwendig, unsere Vorteile als Arbeitgeber auch über ein modernes Bewerberportal zu kommunizieren sowie die internen und externen Prozesse zu professionalisieren“, erklärt Franziska Heider, die in der fünfköpfigen Personalabteilung für das Recruiting verantwortlich ist. Mit Hilfe von umantis Talent Management habe das Krankenhaus ein Online-Bewerbungsverfahren realisiert, das Vorgesetzte über Workflows direkt in Einstellungsentscheidungen einbindet. Die beschleunigte und vereinfachte Bewerberkommunikation führte letztlich auch zu einer deutlich reduzierten Time-to-Hire.

Top-Kandidaten schnell identifizieren

Der Verwaltungsaufwand habe sich damit reduziert. Stellenanzeigen, Brief- und E-Mail-Vorlagen könnten direkt im System erstellt und per Klick an die zuständige Stelle verschickt werden. Die zeitraubende Kommunikation mit Agenturen und Jobportalen entfalle, auch das Deaktivieren eines Online-Inserates erfolge jetzt automatisch.

Zudem erfolge die Personalauswahl schneller: „In einigen Berufsfeldern arbeiten wir nun mit K.O.-Fragen, die uns schnell zeigen, ob die Bewerber über die entscheidenden Kriterien verfügen. Die Filterfunktion der Software gibt uns jederzeit einen Überblick über die Top-Kandidaten und ihren aktuellen Status. So verlieren wir keine Zeit und können sie umgehend zum Gespräch einladen“, so Heider.

Führungskräfte nutzen ein Liniencockpit

Führungskräfte, die am Ausschreibungs- und Auswahlprozess beteiligt sind, profitieren von der schnellen, fehlerfreien Kommunikation mit der Personalabteilung und von Transparenz über Termine, Unterlagen und Beurteilungen. Sie können ein individuell eingerichtetes „Liniencockpit“ nutzen.

Ändere sich der Status eines Kandidaten, erhalte der zuständige Vorgesetzte sofort eine Nachricht und könne direkt in das Kandidatenprofil springen. Heider zieht ein positives Fazit: Die Software erleichtere Recruitern und Vorgesetzten das Leben. Die HR-Abteilung habe damit ein Controlling-Instrument zur Verfügung, mit dem man beispielsweise über die vordefinierten Kennzahlen Analysen der Erfolgsquoten eines Recruiting-Kanals erstellen könne.

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