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Marktforschung mit Big Data

 GfK ist mit 13 000 Mitarbeitern eines der größten Marktforschungsunternehmen der Welt – seine Analysen sind die Grundlage vieler Geschäftsentscheidungen. Das Unternehmen hat sich nun entschlossen, Big-Data- und Analyse-Technologien zu nutzen, um Auswertungen und Analysen noch umfassender, präziser, schneller und variantenreicher zu machen. Profitieren sollen die GfK-Kunden vor allem von einer besseren analytischen Performance, umfangreicheren Funktionen und genaueren Einsichten in das mobile Nutzerverhalten.

Im Zeitalter von Big Data wachsen  die Ansprüche der Kunden. Unter anderem erwarten sie vom Dienstleister GfK schnelle und flexible Auswertungsmöglichkeiten. Hinzu kommen neue Fragen nach dem Verhalten mobiler Nutzer. Um diesen Erwartungen gerecht werden zu können, setzt das Unternehmen auf IBM Technologie und Expertise für Big-Data- und Analyse-Lösungen.

IBM Software- und Hardware-Produkte werden einerseits im Rahmen der Handelsforschung auf der Business-Intelligence-Plattform „StarTrack“ von GfK eingeführt, andererseits für die Auswertung und Analyse der Nutzung mobiler Endgeräte im Produkt „Mobile Insights“ von GfK verwendet. Als Produkte werden von GfK zukünftig IBM Cognos BI, IBM InfoSphere Streams, IBM PureData for Analytics sowie die IBM Flash Storage Systeme eingesetzt. Damit kann GfK Mobile Insights erstmals sehr schnell umfangreiche Erkenntnisse im Hinblick auf den Gebrauch mobiler Endgeräte liefern. Dabei nutzt GfK die erhobenen Daten stets nur in aggregierter und anonymisierter Form und im Einklang mit allen jeweiligen Datenschutzbestimmungen.

„Die IBM Lösung bietet uns umfangreiche Analyse-Werkzeuge mit der notwendigen Flexibilität für individuelle Anpassungen. Diese Flexibilität konnte die bestehende Plattform bisher nicht leisten,“  sagt Dr. Roland Werner, Global Head of Data & Technology bei GfK. Um ein möglichst maßgeschneidertes Instrumentarium zur zu stellen, haben beide Partner darüber hinaus eine Entwicklungspartnerschaft mit Einbeziehung der IBM Forschungs- und Entwicklungszentren beschlossen. „GfK bekommt von uns kein Produkt von der Stange“, betont Christian Weinberger, in der Unternehmensberatung IBM Global Business Services für das Projekt verantwortlich.

 

 

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